Mein Angebot der passiven Sterbebegleitung für Tiere ist sehr individuell. Wir stimmen gemeinsam ab,
was du und dein Tier euch für eure gemeinsame verbleibende Zeit wünscht und wie ich euch unterstützen kann.
Möglich ist ein Einzeltermin - oder ich begleite euch liebevoll telepathisch über eine längere Zeit, auch mit Energieübertragungen für dein Tier.
Eine KOSTENLOSE Erstberatung kannst du hier buchen:
Ich musste selbst schon einige Tiere über die Regenbogenbrücke gehen lassen. Eines der letzten war
meine Katze Maggie.
Maggie war 17 Jahre alt, als es ihr nach einem Tierarztbesuch, bei dem nur die Krallen
geschnitten wurden, im Dezember 2019/Januar 2020 immer schlechter ging. Ich bat sie, mir ein Zeichen zu geben, wie ich ihr am besten helfen könnte.
Nach einer Phase ohne zu fressen und zu trinken besserte sich ihr Zustand in der Folgezeit plötzlich wieder. Jeden Tag hatte ich bis dahin mit ihr gesprochen, Energieübertragungen gemacht, aber auch grundsätzlich mit ihr über das Thema Tod kommuniziert und was passieren sollte, falls es einmal so weit sein würde.
Es war eine sehr intensive Zeit, die wir in den kommenden Wochen und Monaten erlebten. Maggie wurde zwar sehr dünn und war sehr wackelig auf den Beinen, aber es war noch Lebensfreude in ihr. Ich half ihr viel mit Energieübertragungen, und tatsächlich ging es ihr danach jedes Mal besser als zuvor. Bis zu dem Tag, an dem sie wieder nicht fraß und trank.
Während eines unserer telepathischen Gespräche teilte sie mir den 29. August als ihr Sterbedatum mit. Das war zehn Tage vor dem von ihr genannten Termin. Aber sie berappelte sich wieder, begann
zu fressen und zu trinken und ich dachte, vielleicht meint sie nicht dieses, sondern nächstes Jahr. Und ich hoffte, dass sie dann auch friedlich zu Hause sterben würde.
Am Morgen des 29. August war noch alles in Ordnung und ich war erleichtert. Doch mittags, als ich Staub saugte, wollte sie ihren Platz wechseln und konnte nicht mehr aufstehen. Sie miaute laut und ich sah, dass sie große Schmerzen hatte. Von ihr kam die Info, dass ich mit ihr zum Tierarzt fahren soll. Ich fand einen Tierarzt, der extra seine Praxis am Nachmittag für uns öffnete und sehr einfühlsam war. Er gab mir auch einen Flyer eines Tierbestatters mit und ich habe die Asche meiner lieben Maggie dann am 6. September über der Nordsee verstreut - so, wie sie es sich gewünscht hat.
Durch die Tierkommunikation war ich sicher, alles tun zu können, was in ihrem Sinne war. Das von ihr genannte Datum hat mir geholfen, mich mit ihr in den letzten Tagen ihres Lebens noch einmal sehr intensiv zu beschäftigen, ihr zu danken, dass sie so lange in meinem Leben war und in Ruhe Abschied zu nehmen.
Dass Tiere mir ihr Sterbedatum +/- 3 Tage genau mitteilen, habe ich schon mehrfach erlebt – eine Garantie gibt es dafür natürlich nicht.
In Erinnerung an meine Glückskatze Maggie