Wie ich den richtigen Partner für mein Pferd fand
Vor wenigen Wochen bin ich mit Stepz "zusammengezogen". Zuvor habe ich gründlich darüber nachgedacht, welche Pferdegesellschaft zu Stepz passt und ihn natürlich auch danach gefragt.
Schon immer fühlte er sich zu schwarzen Pferden hingezogen. Aber auch mit der Fuchsstute Maddy war er ein Herz und eine Seele.
Für mich ist die Farbe nie das ausschlaggebende Kriterium - aber hier ging es ja schließlich um die Wünsche von Stepz.
Stute oder Wallach? Stepz bevorzugte eine Stute, war aber auch mit einem Wallach einverstanden.
Ich schaute mich Anfang des Jahres zwanglos auf den gängigen Portalen im Internet um. Immer wenn ich meinte, das Pferd könnte passen, fragte ich Stepz. Stepz sagte immer NEIN. Auch mein Pendel bestätigte das. Und es waren so tolle Pferde dabei... hmmm. Ich blieb aber bei meinem Vorhaben - ohne Stepz' Zustimmung kein Pferd.
Irgendwann entdeckte ich dann Blacky. Ich fragte Stepz und erhielt als Antwort ein JA. Auch mein befragtes Pendel gab seine Zustimmung :) Also setzte ich mich mit der Inserentin in Verbindung und bald darauf fuhr ich nach Brandenburg, um Blacky kennen zu lernen.
Wir haben uns gleich super verstanden und auch die Besitzer waren mir mega-sympathisch. Auf meine Frage an Blacky, ob er mitkommen möchte, kam seine Zustimmung, und 4 Monate und weitere 2 Besuche in Brandenburg später war er auf dem Transporter Richtung Niedersachsen.
Im neuen Zuhause angekommen, wartete Stepz bereits auf dem Reitplatz. Als wir Blacky zu Stepz brachten, war alles völlig unspektakulär - kein Quieken, kein Tritt, rein gar nichts. Ich denke, es war sehr hilfreich, dass ich die beiden im Vorwege schon miteinander bekannt gemacht hatte und auch den künftigen Ort visualisiert habe. Die zwei Pferde sind sehr unterschiedlich und verstehen sich doch bestens.
Ich kann jedem nur empfehlen, den Weg der Tierkommunikation zu gehen, wenn ein solches Vorhaben wie bei mir ansteht.
Kartenset mit Buch "Heldenreise mit Pferden"
ISBN 9783946435129
Schritt 8 der Heldenreise: Das SCHEITERN -
Die Komfortzone verlassen
"Das, wo du dich auskennst, deine Gewohnheiten oder deine Glaubenssätze werden in Frage gestellt."
Komfortzonen können uns am Fortkommen hindern. Sie sollten immer wieder dahingehend überprüft werden, ob sie uns oder unserem Leben in einer positiven Weise dienlich sind.
Stelle dir folgende Fragen:
Passt das, was du bis jetzt getan oder gedacht hast, eigentlich zu dir?
Hast du dich irgendwo gemütlich eingerichtet und fühlst doch, dass irgendetwas nicht stimmt?
Das Verlassen deiner Komfortzone bringt dich in deine Verletzbarkeit. Du begibst dich auf neues und unbekanntes Terrain – du weißt nicht, was da auf dich zukommt und wohin der Weg genau führen wird. Es ist keine reale Bedrohung vorhanden, vor der du Angst haben müsstest, aber du fühlst dich dennoch ängstlich und unsicher. Dein Verstand beginnt, Szenarien zu entwerfen darüber, was alles passieren kann oder wird. Du wünschst dich zurück in die Sicherheit.
Aber persönliches Wachstum oder eine Veränderung deiner bisherigen, nicht zufriedenstellenden Situation wird erst möglich, sobald du „Altes“ abstreifst beziehungsweise verlässt. Der erste Schritt, um dies zu tun, erfordert immer Mut.
Eine Herausforderung, die du überwindest, wird bewirken, dass du über dich hinauswächst und mehr Mut und Selbstbewusstsein bekommst für die nächste Herausforderung in deinem Leben. So wirst du mit jedem Mal stärker, freier, unabhängiger und entwickelst dich Schritt für Schritt zu dem, was du gern sein möchtest oder wo du gern hinmöchtest.
Rückblickend erkennst du, dass dich die Erfahrungen aus der Vergangenheit bereichern und auf deinem Seelenweg unterstützen.
Hier kommt ein Tipp für dich:
Wenn dein Gedankenkarussell Horrorszenarien entwirft, finde zurück vom Denken ins Fühlen: Atme zum Beispiel bewusst tief ein und aus und spüre in deinen Körper hinein.
Welche Herausforderungen hast du in deinem Leben schon positiv gemeistert - und wie fühlte sich das genau an?
Ist es möglich, dass der Beginn von etwas Neuem deine Lust auf ein Abenteuer weckt?
Denke daran, dass in einer Heldenreise immer jeder der 11 Schritte durchlaufen werden muss (denn sonst ist es keine Heldenreise :) . Deswegen gehört auch das Scheitern unbedingt dazu.
Auf diesem Weg geht es nicht weiter
SCHEITERN - der 8. Schritt der Heldenreise
Wir Menschen nehmen das Scheitern oft so schwer, weil wir es als eine Niederlage empfinden. Am liebsten wollen wir vermeiden, überhaupt zu scheitern – um uns nicht schlecht und als Versager/in zu fühlen.
Im Angesicht eines drohenden Scheiterns beginnen wir deswegen mit manchen Dingen gar nicht erst.
Nüchtern betrachtet, ist das Scheitern lediglich ein Hinweis darauf, dass der gerade beschrittene Weg nicht der richtige ist und eine andere Richtung eingeschlagen werden muss.
In meinen Heldenreisen-Einzelcoachings lernst du, wie du Scheitern in Erfolg verwandelst.
Liebe Heldin,
am 12., 14., 16., 18. und 21.3.2022 (jeweils von 20.00 bis 22.00 Uhr) findet wieder die
Online-Heldenreise per ZOOM
statt.
Dort triffst du in Kleingruppen auf Coaches, die dich auf deiner persönlichen Heldenreise begleiten
Jedes Thema ist möglich, vom Ärger im Job bis zu Problemen im Umgang mit deinem Pferd, von Streitigkeiten mit einem Familienmitglied bis zur Frage, ob du dich beruflich selbständig machen sollst oder nicht.
Du wirst deine eigene, für dich passende Antwort finden. Fasse dir ein Herz und mache dich auf die Reise - deine Heldenreise.
Bis heute, 6.3.2022, 24.00 Uhr, gilt noch der Frühbucherrabatt (199,00 Euro).
Bitte kopiere für die Anmeldung den folgenden Link und füge ihn in die Browserzeile ein:
https://shop.ulrikedietmann.de/s/ulrikedietmann/deine-heldenreise-in-den-pferdespirit-maerz-2022/payment?pid=26553&prid=3614
Bis bald!
Liebe Grüße von Petra
Das GRATIS-EVENT ist vorüber...nun geht es weiter mit allen 11 Schritten der Heldenreise (und zwar online vom 26.11. bis 05.12.2021, ZOOM-Meetings an 5 Tagen).
Bis zum 14. November 2021 kannst Du Dich noch zum ermäßigten Preis (199 Euro) anmelden unter:
https://elopage.com/epl/6cnQphf2donLVkKP_-x7